Gehaltsverhandlung: So bist du erfolgreich

Die Jobsuche nach dem Studium wird direkt von der ersten Hürde begleitet: Dem Formulieren deiner Gehaltsvorstellung. Keine Sorge, wir haben dir die wichtigsten Infos zusammengefasst!

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Tipps zum Bestimmen deines eigenen Marktwerts: 

  • Nutze einen Gehaltsrechner, um dir Vergleichswerte für das Gehalt in deinem Traumjob zu geben. 
  • Verschaffe dir mit Gehaltstabellen einen Überblick über das (Durchschnitts) Gehalt in deiner Branche. Wichtig: Hier gibt es Unterschiede vom Einsteiger:innen-Gehalt zum Gehalt von Personen mit mehr Berufserfahrung. Beziehe auch deine eventuelle bisherige Berufserfahrung in deine Überlegung und spätere Argumentation mit ein. 
  • Nutze einen Brutto-Netto-Rechner für eine realistische Vorstellung deines Gehalts. 

Formuliere deine Gehaltsvorstellung: 

  • Wenn in der Bewerbung ausdrücklich nach deinem Wunschgehalt gefragt wird, solltest du dieses auch angeben. 
  • Stelle dich darauf ein, zu verhandeln: Überlege dir eine Maximalsumme, die angemessen für die Stelle ist. Bestimme für dich ein Mindestgehalt, unter welches du nicht gehen möchtest in der Gehaltsverhandlung. Wichtig: Setze nicht unrealistisch hoch an, aber verkaufe dich nicht unter Wert. 
  • Zeige deinen Wert: Skizziere noch einmal deine Vorteile und was du für den Job an Mehrwert mitbringst. 
  • Bleibe sachlich und lasse hier nicht persönliche Umstände mit einfließen. 
  • Reagiere flexibel: Wenn dir nicht direkt das Wunschgehalt gezahlt werden kann, du aber trotzdem in dem Unternehmen arbeiten möchtest, kann vorab ein Plan zur Gehaltsentwicklung formuliert werden. 

Tipp: Gehe gut informiert, mit klaren Vorstellungen zu deinem Gehaltswunsch und zu dem angemessenen Gehalt in deiner Branche und Position in die Verhandlung. 

Viel Erfolg! 

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